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Erfolgloser Kampf um wichtige Punkte
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Schade, schade, schade!

Mit komplettem Kader, voller Euphorie, guter Stimmung und zahlreichem Heimpublikum begrüsste das Team um Sebastian Forrer den Gast VBC Schaffhausen vergangenen Dienstag in der Breite.

Zu Beginn des ersten Satzes konnten die Bütschwiler klar punkten und dementsprechend dominieren. Mit überlegtem Spielaufbau, starken Angriffen, guter Defence und einer gehörigen Portion Freude liess der Spielbeginn alle Volleyballherzen höher schlagen. Doch so schnell liessen sich die Gegner nicht aus der Ruhe bringen und konterten mit guten Gegenangriffen und starkem Service. Das Punkt-an Punktrennen entschieden leider die Schaffhauser für sich.

Der zweite Satz hat ebenfalls sehr ausgeglichen begonnen, bis dann ein Aufstellungsfehler beim Gastteam festgestellt wurde. Durch dieses Malheur konnten die Bütschwiler einen hohen Satzgewinn verzeichnen und hoffnungsvoll in den dritten Satz starten.

Im dritten Satz starteten die Schaffhauser sehr dominant und machten Druck am Angriff. Die Bütschwiler konnten das Niveau halten und punkteten sogleich. Der Satz war geprägt durch lange und spannende Ballwechsel, dennoch reichte das flinke Verhalten der Bütschwiler in der Abwehr nicht, um den Satz zu gewinnen. Zu viele Servicefehler und zu wenig Druck am Angriff liessen das Gastteam 2:1 in Führung gehen.

Auch im vierten Satz konnten die Bütschwiler keine Effort erspielen und liessen das Gastteam immer einige Punkte in Vorsprung gehen. Trotz ständigem knappem Punkteunterschied waren die Schaffhauser dominanter und gewannen das Spiel. Schade!

Nächsten Samstag folgt das Auswärtsspiel gegen VBC Andwil-Arnegg. Eine Wende ist nun bitter nötig, sodass das Team um Sebastian Forrer endlich wieder wertvolle Punkte nach Hause nehmen kann!

Ergebnis: 1:3; 22:25, 25:11, 20:25, 23:25

Für Volley Bütschwil spielten: David Hollenstein, Stefan Lang ©, Nico Zwingli, Silvan Lang, Raffael Hollenstein, Mathias Nussbaumer, Fabian Nussbaumer, Denis Mösle, Nik Koller, Andre Ajd, Philipp Rageth und Coach Sebastian Forrer

Text: Stefan Lang